Zur Feier des 30-jährigen Geburtstags der automobilen Ikone legt BMW M in diesem Sommer die exklusive, weltweit auf 500 Exemplare limitierte Sonderedition BMW M3 „30 Jahre M3“ auf.
Mit der Markteinführung der ersten Generation des BMW M3 im Jahr 1986 revolutionierte die BMW M GmbH, zu jener Zeit als BMW Motorsport GmbH firmierend, das Segment der sportlichen Mittelklasse. Kein anderer Hersteller hatte je zuvor derart konsequent echte Motorsporttechnologie eingesetzt, um ein Großserienmodell wie den BMW 3er in einen reinrassigen und gleichzeitig uneingeschränkt alltagstauglichen Hochleistungssportwagen zu verwandeln. Der erste BMW M3 markierte die neue Referenz, an der sich andere Hersteller messen lassen mussten.
Über inzwischen fünf Modellgenerationen verfeinerte BMW M seine automobile Ikone stetig weiter. Und über all die Jahre behielt der BMW M3 seinen ursprünglichen Charakter. Wohl kein anderes Automobil kombiniert ausgeprägte Motorsportgene und uneingeschränkte Alltagstauglichkeit in einem derart hochemotionalen Gesamtkonzept. Zur Feier des 30-jährigen Geburtstags dieser automobilen Ikone legt BMW M in diesem Sommer die exklusive, weltweit auf 500 Exemplare limitierte Sonderedition BMW M3 „30 Jahre M3“ auf.
Edition „30 Jahre M3“ in legendärer Lackierung Macaoblau metallic.
Als Hommage an die erste Generation des BMW M3 ist die Jubiläumsedition „30 Jahre M3“ ausschließlich in der exklusiven Außenfarbe Macaoblau metallic lackiert, die einst als Sonderausstattung für die erste Generation des BMW M3 ihre Premiere in der Farbpalette von BMW feierte.
Die Edition „30 Jahre M3“ baut auf dem Competition Paket auf, das optional für das Serienmodell des BMW M3 erhältlich ist. Es beinhaltet eine Steigerung der Motorleistung um 14 kW/19 PS auf 331 kW/450 PS (BMW M3 „30 Jahre M3“: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,8–8,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 204–194 g/km). Bestandteil des Competition Pakets ist zudem das Adaptive M Fahrwerk, das umfassend an die gesteigerte Leistung angepasst wurde. Zu den Optimierungen zählen neue Federn, Dämpfer und Stabilisatoren, geänderte Kennlinien der drei Modi Comfort, Sport und Sport+ sowie eine entsprechend modifizierte Regelabstimmung des serienmäßigen Aktiven M Differenzials an der Hinterachse und der Dynamischen Stabilitäts Control (DSC). Zudem rollt das Editionsmodell dank des Competition Pakets auf geschmiedeten 20 Zoll M Leichtmetallrädern im Styling Sternspeiche 666 M mit Mischbereifung (vorn: 265/30 R20, hinten: 285/30 R20).
All diese Maßnahmen führen zu einer spürbaren Steigerung der fahrdynamischen Qualitäten, die sich nicht zuletzt auch in einer verbesserten Beschleunigung widerspiegeln. Der BMW M3 „30 Jahre M3“ mit optionalem 7-Gang M Doppelkupplungsgetriebe sprintet in nur 4,0 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h – und damit 0,1 Sekunden schneller als das Serienmodell. Auch mit serienmäßigem 6-Gang-Schaltgetriebe lässt sich dieser Standardsprint 0,1 Sekunden schneller absolvieren als mit dem Serienmodell.
In puncto Außendesign beinhaltet das Competition Paket die BMW Individual Hochglanz Shadow Line mit erweiterten Umfängen. Dazu passen die in Schwarzchrom ausgeführten Endrohrblenden der M Sportabgasanlage, die mit ihrem charakteristischen und kraftvollen Sound maßgeblich zum hochemotionalen Fahrerlebnis beiträgt. Das Editionsmodell verfügt zudem über speziell gestaltete M Kiemen in den vorderen Kotflügeln, die den Schriftzug „30 Jahre M3“ tragen.
Sportlich-funktionales Interieur mit besonders edler Anmutung.
Das Competition Paket wertet das Interieur der Edition „30 Jahre M3“ mit den spezifischen M Sportsitzen mit Durchbruch auf, die perfekten Halt mit ausgeprägtem Langstreckenkomfort kombinieren. Zum sportlichen Charakter des Interieurs tragen auch die Sicherheitsgurte mit eingearbeitetem BMW M Streifen bei.
Der Schriftzug „30 Jahre M3“ auf den vorderen Einstiegsleisten erinnert Fahrer und Beifahrer vor jeder Fahrt an die einzigartige Historie der Ikone der BMW M GmbH. Der Hinweis auf die Exklusivität des auf weltweit 500 Exemplare limitierten BMW M3 „30 Jahre M3“ findet sich in Gestalt des Schriftzugs „30 Jahre M3 1/500“ auf der Carbon Fibre Interieurleiste des Armaturenträgers. Die vorderen Kopfstützen sind mit „30 Jahre M3“ bestickt.
Der BMW M3 „30 Jahre M3“ empfängt den Fahrer und seine Passagiere mit seiner exklusiven Vollleder-Merino-Ausstattung in Bicolor Schwarz-Fjordblau oder wahlweise Schwarz-Silverstone mit jeweils farblich abgestimmten Kontrastnähten, die den sportlich-edlen Charakter des Jubiläumsmodells wirkungsvoll unterstreichen.
Gegenüber dem BMW M3 mit Competition Paket beträgt der Mehrpreis der Jubiläumsedition 10.000 €. Die Markteinführung ist für den Sommer 2016 geplant – und damit exakt 30 Jahre nach den ersten Unterschriften unter einen Kaufvertrag für den BMW M3 der ersten Generation.
1986: ein 3er mit dicken Backen – und mächtig viel dahinter.
Nachdem BMW mit der Weltpremiere des neuen BMW M3 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt im Herbst 1985 die Fachwelt in Erstaunen versetzt hatte, war es rund ein halbes Jahr später endlich so weit: Im Frühjahr 1986 hatten die ersten Motorjournalisten auf der Rennstrecke von Mugello die Gelegenheit, dem nicht nur wegen seiner markant ausgestellten Radhäuser äußerst spektakulär auftretenden „Über-Dreier“ auf den Zahn zu fühlen. 147 kW/200 PS leistete der 2,3-Liter-Vierzylinder mit Vierventil-Technik. Der Motor hatte mit dem dank Leichtbauweise – unter anderem waren die vorderen und hinteren Stoßfänger, die Seitenschweller sowie der Kofferraumdeckel inklusive Spoiler aus Kunststoff gefertigt – nur 1.200 Kilogramm schweren Zweitürer im wahrsten Sinne des Wortes leichtes Spiel. Eine Beschleunigung von null auf 100 km/h in 6,7 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h stellen auch heute noch eindrucksvolle Werte dar.
Nochmals leistungsstärker präsentierte sich ab 1988 die Evo-Version des BMW M3, die mit 220 PS bis zu 243 km/h schnell sein konnte. Und 1990 kam dann die maximale Ausbaustufe der ersten Modellgeneration auf den Markt: der auf 600 Exemplare limitierte BMW M3 Sport Evolution mit 238 PS starkem 2,5-Liter-Motor.
Einen eindrucksvollen Beleg für die Leistung der Ingenieure bei der Entwicklung des BMW M3 lieferten die bereits ab 1986 angebotenen Katalysator-Versionen des Sportwagens. Weil die Techniker in der Entwicklungsphase von Beginn an den Einsatz der Abgasreinigungstechnologie mit berücksichtigt hatten, kostete der „Kat“ in allen Modellversionen jeweils nur 3 kW/5 PS Motorleistung; die Fahrleistungen litten darunter nur unwesentlich.
1992: vom reinrassigen Motorsportgerät zum eleganten Coupé.
Anders als der Vorgänger war die zweite Generation des BMW M3, die 1992 ihr Marktdebüt feierte, nicht speziell auf den Einsatz im Motorsport hin entwickelt worden. Das deutlich dezenter auftretende, elegante Coupé besaß einen Dreiliter-Sechszylinder-Motor mit 210 kW/286 PS und einem maximalen Drehmoment von 320 Nm. Damit bot das mit der neuartigen Nockenwellensteuerung VANOS versehene Triebwerk einen eindrucksvollen Nachweis höchster Ingenieurskunst, denn mit seiner Literleistung (97 PS/l) und seinem spezifischen Drehmoment (108 Nm/l) stellte es gleich zwei Weltrekorde für Großserien-Saugmotoren auf. In exakt sechs Sekunden spurtete das BMW M3 Coupé auf 100 km/h, der Vortrieb endete elektronisch begrenzt bei 250 km/h.
Was bei der ersten Generation die „dicken Backen“ waren, brachte der neue BMW M3 in Form seiner Außenspiegel mit. Die aerodynamisch optimierten Gehäuse mit ihren als Tragflächenprofile ausgeführten Doppelstegen unterschieden ihn auf einen Blick von den Serienversionen des BMW 3er Coupé. Auch heute noch dienen die markant gestalteten M Außenspiegel als eines der charakteristischsten Erkennungszeichen der meisten M Modelle.
1994 erweiterte BMW M die Modellpalette des BMW M3 um gleich zwei Karosserievarianten. Neben einer Cabrio-Version stand der BMW M3 erstmals auch als viertürige Limousine zur Verfügung. Was die Kunden besonders freute: Die Fahrleistungen der Limousine waren identisch mit denen des Coupés.
Im Rahmen einer umfangreichen Modellpflege wuchs der Hubraum des Reihen-Sechszylinders im Jahr 1995 von 2.990 auf 3.201 Kubikzentimeter, die Leistung stieg auf 236 kW/321 PS. Der neue Motor verfügte über Doppel-VANOS, also neben einer stufenlos verstellbaren Einlass- auch über eine synchron arbeitende Auslassnockenwelle. Das Ergebnis: Trotz deutlich gestiegener Kraftreserven und spürbar verbesserter Fahrleistungen (z.B.: 0–100 km/h in 5,5 s) pflegte der modifizierte BMW M3 einen effizienten Umgang mit dem Kraftstoff.
Als erstes Großserienfahrzeug der Welt ließt sich der BMW M3 ab Sommer 1996 auch mit einem automatisierten Schaltgetriebe ausrüsten. Das Sequentielle M Getriebe orientierte sich in seiner Funktionsweise am Rennsport: Zum Hochschalten zog der Fahrer den Schaltgriff nach hinten, zum Runterschalten drückte er ihn einfach nach vorn. Das System erfreute sich großer Beliebtheit unter den Kunden, zwischenzeitlich rollte fast jeder zweite BMW M3 mit einem dieser SMG-Getriebe von der Produktionsstraße im BMW Werk Regensburg.
2000: durchtrainierter Modellathlet mit selbstbewusstem Auftritt.
Die optische Zurückhaltung seines Vorgängers gab der BMW M3 der dritten Generation ab dem Jahr 2000 auf. Mit der Aluminium-Motorhaube mit Powerdome, den deutlich verbreiterten Radhäusern, dem aerodynamisch optimierten Gepäckraumdeckel inklusive Heckspoilerlippe und auch den vier Endrohren der doppelflutigen Abgasanlage ließ das Coupé bereits auf den ersten Blick keinen Zweifel an seinen Kraftreserven und seiner Dynamik.
Als Antrieb diente auch ihm ein Reihen-Sechszylinder-Saugmotor. Das komplett neu entwickelte Triebwerk schöpfte aus 3.246 Kubikzentimetern eine Leistung von 252 kW/343 PS und ein maximales Drehmoment von 365 Nm. 5,2 Sekunden für den Sprint auf 100 km/h und nur 5,4 Sekunden, um im vierten Gang von 80 auf 120 km/h zu beschleunigen – diese Werte stehen beispielhaft für das enorme Leistungspotenzial dieses BMW M3. Nur wenige Monate nach dem Coupé debütierte im Frühjahr 2001 das Cabrio, das mit seiner tiefen, prägnanten Gürtellinie sogar noch etwas muskulöser wirkte.
Eine Ausnahmestellung nahm der ab 2003 angebotene BMW M3 CSL ein. Bei diesem konsequent auf Leichtbau getrimmten Sondermodell – das Kürzel CSL steht bei BMW seit jeher für Coupé, Sport und Leichtbau – trafen 265 kW/360 PS auf nur 1.385 Kilogramm Leergewicht, was einem Leistungsgewicht von lediglich 3,85 kg/PS entspricht. Die Gewichtsersparnis wurde nicht einfach durch Weglassen vermeintlich unnötiger
(Komfort-)Komponenten erzielt, sondern durch das Prinzip des intelligenten Leichtbaus, also durch das Verwenden der jeweils am besten geeigneten Werkstoffe an der richtigen Stelle. Dazu zählten beispielsweise das Dach aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK) und die Heckscheibe aus Dünnglas. Das zahlte sich aus, wie nicht zuletzt die Sprintwerte unterstreichen: 0–100 km/h in 4,9 Sekunden, 0–200 km/h in 16,8 Sekunden.
2007: vierte Generation mit V8-Motor und CFK-Dach serienmäßig.
Statt mit Reihen-Sechszylinder wie die beiden vorangegangenen Generationen hatte die vierte Auflage des BMW M3 einen V8-Saugmotor unter der Haube. Das nach dem Hochdrehzahlkonzept arbeitende Vierliter-Triebwerk leistete 309 kW/420 PS und wog nur 202 Kilogramm, war somit immerhin rund 15 Kilogramm leichter als das bisher eingesetzte Aggregat. Auch in anderen Bereichen wurde das Prinzip des intelligenten Leichtbaus weiter verfolgt. So besaß das BMW M3 Coupé serienmäßig ein CFK-Dach, dessen Faserstruktur unter einer Klarlackschicht sichtbar bleibt. Die Vorderachse des Wagens war fast komplett aus Aluminium gefertigt.
Im Herbst 2007 kam zunächst die viertürige Version des BMW M3 auf den Markt, die mit 4,9 Sekunden für den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h nur eine Zehntelsekunde mehr benötigte als das Coupé. Nur wenige Monate später, im Frühjahr 2008, komplettierte das Cabrio die Modellpalette.
2014: innovative Motorentechnologie und konsequenter Leichtbau.
Mit der Einführung der fünften Generation ihres Ausnahmesportlers im Frühjahr 2014 präsentierte die BMW M GmbH nicht nur erstmals Limousine und Coupé gleichzeitig, sondern passte die Modellbezeichnung auch der geänderten Nomenklatur der Serienmodelle an. Die Limousine trägt daher den Namen BMW M3, das Coupé – wie auch das seit dem Herbst 2014 angebotene Cabrio – heißt BMW M4.
Der vollkommen neu entwickelte Reihen-Sechszylinder-Motor mit M TwinPower Turbo Technologie und Hochdrehzahlkonzept bietet bei einer Spitzenleistung von 317 kW/431 PS ein maximales, über ein breites Drehzahlband zur Verfügung stehendes Drehmoment von 550 Newtonmeter – und übertrifft den Drehmomenthöchstwert des Vorgängers BMW M3 damit um annähernd 40 Prozent. Verbrauch und Emissionen reduzieren sich um rund 25 Prozent. Den Sprint von null auf 100 km/h legt sowohl die BMW M3 Limousine wie auch das BMW M4 Coupé in 4,1 Sekunden (mit optionalem 7-Gang M Doppelkupplungsgetriebe) zurück.
Für höchste Fahrdynamik und gleichzeitig ausgezeichnete Effizienz wurde das Fahrzeuggewicht im Vergleich zum Vorgängermodell ausstattungsbereinigt um rund 80 Kilogramm reduziert. Ermöglicht wurde dies einmal mehr durch das konsequente Umsetzen intelligenter Leichtbaumaßnahmen. Dazu zählt unter anderem der verstärkte Einsatz von leichten Materialien wie kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff und Aluminium für zahlreiche Fahrwerks- und Karosseriekomponenten.
„Happy birthday, BMW M3“ – Freunde und Weggefährten gratulieren zum 30. Geburtstag.
„Zum BMW M3 werde ich immer eine ganz spezielle Beziehung haben. Mein Vater fuhr früher einen schwarzen BMW M3. Ich selbst bin 2012 im mattschwarzen BMW Bank M3 DTM Champion geworden. Alle BMW M3 Serienmodelle haben diesen ganz besonderen Renncharakter – ähnlich wie der neue BMW M4. Der BMW M GmbH ist es gelungen, das Rennstreckenfeeling auf die Straße zu bringen. Es ist nicht gerade einfach, ein solch starkes Auto so kompakt und straßentauglich zu machen, wie es BMW mit dem M3 gelungen ist. Der BMW M3 ist Sportlichkeit in seiner schönsten Form. Und er hat für immer einen Ehrenplatz in meinen Erinnerungen.“
Bruno Spengler, Profi-Rennfahrer, fährt 2016 für das BMW Team MTEK in der DTM, DTM Champion 2012 auf BMW M3 DTM
„Der BMW M3 ist ein faszinierendes Auto – heute genauso wie vor 30 Jahren. Ich bin den M3 von damals selbst auf der Strecke gefahren. Und das war im Vergleich zu unseren Rennwagen von heute richtig harte Arbeit im Cockpit. Im BMW M3 DTM der Neuzeit habe ich dann gleich in meinem ersten DTM-Jahr 2013 einen Sieg gefeiert. Das war ein ganz besonderer Moment. Und ich glaube, solche besonderen Momente zu schaffen, darauf ist der BMW M3 einfach programmiert.“
Timo Glock, Profi-Rennfahrer, fährt 2016 für das BMW Team RMG in der DTM, 91 Formel 1-Grand Prix zwischen 2004 und 2012
„Für sehr viele Menschen – und auch für mich – ist der BMW M3 ein Synonym für Erfolg auf der Rennstrecke. Seine Motorsport-Gene waren schon 1986 unübersehbar und sind es bis heute geblieben. Für mich als Rennfahrer fühlt es sich großartig an, auch im Alltag und im normalen Straßenverkehr solch ein sportliches Auto bewegen zu können. Nicht umsonst ist der BMW M3 eine Legende.“
Martin Tomczyk, Profi-Rennfahrer, fährt 2016 für das BMW Team Schnitzer in der DTM
„Der BMW M3 ist zweifellos der wichtigste Wagen in meiner langen Rennfahrer-Karriere. Mit ihm gewann ich die Tourenwagen-Weltmeisterschaft, den DTM-Titel, die italienische Tourenwagen-Meisterschaft und feierte zahllose Rennsiege in ganz Europa. Vom ersten Tag an war der BMW M3 das Auto, das es zu schlagen galt, und behauptete diese Position über Jahrzehnte. Die Fans lieben den BMW M3 – und ich liebe ihn auch!“
Roberto Ravaglia, Ex-Profi-Rennfahrer, erster Tourenwagen-Weltmeister der Geschichte (1987), Gründer des Teams ROAL Motorsport
„Der BMW M3 ist eine wahre Ikone. Als der Wagen 1987 im Rennsport debütierte, war er vom Start weg ein Siegertyp. So wurde er zum erfolgreichsten Tourenwagen aller Zeiten. Dieses Auto zu fahren, machte mir immer viel Spaß. Gemeinsam erlebten wir so viele großartige Momente und feierten viele Siege. Es ist eine wirklich enge Verbindung zwischen dem BMW M3 und mir.“
Johnny Cecotto, Ex-Profi-Rennfahrer, 1989 – 1992 10 DTM-Laufsiege auf BMW M3, 1990 Sieger „24-Stunden-Rennen Spa“ auf BMW M3, 1992 Sieger „24- Stunden-Rennen Nürburgring“ auf BMW M3, 1993 Sieger ADAC GT Cup auf BMW M3 GTR, zweifacher Motorrad-Weltmeister (1975/1978)
„Für mich ist der BMW M3 einfach das BMW Modell schlechthin. Ich glaube, jeder denkt im Zusammenhang mit der BMW M GmbH automatisch sofort an den BMW M3, noch vor dem M1 und dem M5. Seine Faszination beruht dabei sicher auch zu einem großen Teil auf seiner Karriere im Motorsport. Immerhin ist der BMW M3 bis heute der erfolgreichste Tourenwagen der Welt. Ich selber besitze vier BMW M3 aus verschiedenen Jahrgängen. Mein Lieblingsauto ist dabei nach wie vor der BMW M3 der ersten Generation – und das nicht nur, weil historische BMW meine Leidenschaft sind, sondern weil die Form dieses Wagens für mich einfach die schönste ist.“
Felipe Garcia, BMW Enthusiast und Sammler, Gründer von Mint Classics in Münster, Händler für „Bavarian Sports Cars“